2 Wochen Guatemala Rundreise – Alle Highlights erleben
Unsere 2 Wochen Guatemala Rundreise startet in Antigua mit Besichtigungen historischer Stätten. Weitere Höhepunkte sind der aktive Vulkan Pacaya, der Markt in Chichicastenango, der Atitlán-See, die Maya-Ruinen von Copán und Quiriguá in Honduras. Es folgt ein Ausflug nach Rio Dulce und Livingston mit karibischem Flair. In Tikal stehen die beeindruckenden Tempel im Dschungel im Fokus. Weitere archäologische Stätten wie Yaxhá und Monterrico mit seinen schwarzen Sandstränden und Schildkröten-Projekten runden die Reise ab. In Guatemala-Stadt werden historische Bauten und Kunsthandwerksmärkte besichtigt, bevor es zum Flughafentransfer und der Heimreise geht.
Antigua
Antigua Guatemala ist ein historisches Juwel im Herzen Guatemalas. Mit ihren charmanten Kopfsteinpflasterstraßen und der spanischen Kolonialarchitektur strahlt die Stadt eine nostalgische Atmosphäre und einen unbestreitbaren Charme aus. Die barocken Kirchen, wie die Kathedrale San José und La Merced, sind beeindruckende Kunstwerke. Die Besucher können sich auch in den Ruinen von Klöstern und Stiften wie dem Convento de las Capuchinas verlieren.
Neben dem architektonischen Erbe ist Antigua auch ein lebendiges Kulturzentrum mit Kunstgalerien, Museen und Kulturfestivals. Antigua ist auch ein Paradies für Kaffeeliebhaber, denn hier gibt es zahlreiche Kaffeeläden und Kaffeefarmen, in denen man einen köstlichen und aromatischen guatemaltekischen Kaffee genießen kann.
Antigua Guatemala ist ein Reiseziel, das Geschichte, Schönheit und Kultur auf einzigartige Weise verbindet. Seine Straßen zu erkunden, seine Denkmäler zu bewundern und in seine koloniale Atmosphäre einzutauchen ist ein wahrer Genuss für die Sinne.
Quirigua
Quiriguá ist eine archäologische Stätte von historischer Bedeutung in Guatemala. Es war eine Maya-Stadt, die zwischen 250 und 900 n. Chr. florierte. Quiriguá gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe und ist berühmt für seine in Stein gehauenen Stelen und Zoomorphs, die Maya-Herrscher und -Gottheiten darstellen. Besonders hervorzuheben ist die Stele “C”, die den Beginn des fünften Maya-Zyklus schildert, ein Ereignis von großer Bedeutung für diese alte Zivilisation. Außerdem ist Quiriguá dafür bekannt, die höchsten Stelen der Maya-Welt zu besitzen.
Die Erkundung von Quiriguá ist wie eine Zeitreise in die Geschichte und Kultur der alten Maya. Besucher können an einer geführten Tour durch die Ruinen teilnehmen und dabei die Architektur und die komplizierten Steinmetzarbeiten bewundern. Quiriguá ist ein faszinierender Ort, an dem man einen Einblick in die Großartigkeit und Raffinesse dieser alten Zivilisation erhält.
Peten
Peten ist ein Departement im Norden Guatemalas, das für seine reiche Geschichte, Kultur und üppige natürliche Schönheit bekannt ist. Mit seiner großen Artenvielfalt beherbergt Petén eine große Vielfalt an Ökosystemen, darunter Regenwälder, Seen, Flüsse und Naturschutzgebiete. Es beherbergt ikonische Stätten wie den Tikal-Nationalpark, in dem sich die antiken Ruinen der Maya-Stadt Tikal befinden, die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehören. Darüber hinaus gibt es im Petén weitere faszinierende archäologische Stätten wie Aguateca und Yaxha, die einen Einblick in die Pracht und Komplexität der Maya-Zivilisation geben. Mit seiner üppigen Natur und seinem kulturellen Reichtum ist Petén ein Ort, der die Besucher in seinen Bann zieht und überrascht.
Chichicastenango und Iximche
Chichicastenango im Departamento Quiché in Guatemala ist eine charmante Stadt, die für ihren lebhaften traditionellen Markt bekannt ist. Dieser Markt ist einer der berühmtesten in Lateinamerika und zieht mit seinem bunten und vielfältigen Angebot an Kunsthandwerk, Lebensmitteln und Textilien Besucher aus aller Welt an. In Chichicastenango befindet sich auch die Kirche Santo Tomás, ein prächtiges Gotteshaus, in dem katholische und Maya-Traditionen zusammenfließen. Iximche, im Departement Chimaltenango gelegen, ist eine faszinierende archäologische Stätte, die einst die Hauptstadt des Königreichs Cakchiquel war. Die Ruinen zeigen beeindruckende Maya-Strukturen, wie Tempel und Paläste, und bieten einen einzigartigen Einblick in die Kultur und Architektur dieser alten Zivilisation. Beide Ziele sind ein Muss für Liebhaber der guatemaltekischen Kultur, Geschichte und des Kunsthandwerks.
Atitlan see
Der Atitlán-See ist einer der berühmtesten und schönsten Orte in Guatemala. Der im Departamento Sololá im guatemaltekischen Hochland gelegene See gilt als einer der schönsten Seen der Welt. Seine Schönheit liegt in seinem kristallklaren Wasser, umgeben von hoch aufragenden Vulkanen und grünen Hügeln. Die malerischen Eingeborenendörfer an seinen Ufern, wie Panajachel, San Pedro La Laguna und San Marcos La Laguna, bieten ein einzigartiges und authentisches Kulturerlebnis. Besucher können Aktivitäten wie Bootsfahrten auf dem See, Wanderungen zu den nahe gelegenen Vulkanen, Besuche auf den lokalen Märkten und herrliche Panoramablicke genießen. Der Atitlan-See ist ein wahrer natürlicher und kultureller Schatz Guatemalas.
ABHOLUNG | Flughafen Guatemala-Stadt | ||||||||
ENDSTATION | Flughafen Guatemala-Stadt | ||||||||
LEISTUNGEN |
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NICHT INKLUSIVE |
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Sarah T. –
Guatemala? Total verrückt und wir natürlich mittendrin! In Antigua haben wir Kirchen bestaunt – naja, bis mein Schatz beim Fotografieren rückwärts fast in einen Brunnen geplumpst ist. Auf der Kaffeeplantage hat er dann alle Kaffeekirschen genascht und war den Rest des Tages hyperaktiv!
Am Vulkan Pacaya fühlten wir uns wie Astronauten – leider sind unsere Wanderschuhe halb geschmolzen. In Chichicastenango haben wir für eine bunte Decke gehandelt und am Ende das Doppelte bezahlt, weil wir vor Lachen kaum noch verhandeln konnten.
Und dann der Atitlán-See! Wir jagten einem Regenbogen nach, aber er war schneller. Livingston? Karibik pur! Unser „Punta“-Tanz? Ein Hüftschwung-Desaster! Guatemala, wir lieben dich!
Richard H. –
Als Reisende, die schon viel von der Welt gesehen haben, war diese Rundreise durch Guatemala eine wahrhaft unvergessliche Erfahrung. Der erste Tag in Antigua bot bereits einen herrlichen Einstieg. Der Blick vom Cerro de La Cruz war atemberaubend, und die Stadtführung durch Antigua, inklusive des „Museo del Jade“, war ein kultureller Genuss. Der Besuch einer Kaffeeplantage war ein Highlight – ich war fasziniert, wie viel Arbeit und Leidenschaft in den Kaffee fließt, den wir täglich genießen.Der Aufstieg auf den Pacaya Vulkan war eine aufregende Herausforderung, aber die Aussicht auf die umliegenden Vulkane und die mondartige Landschaft war jede Anstrengung wert. Mein Tipp: Unbedingt feste Wanderschuhe mitnehmen!
Chichicastenango und der Atitlán-See boten eine farbenfrohe Atmosphäre. Die Märkte und das Kunsthandwerk waren beeindruckend, und die Bootsfahrt auf dem Atitlán-See zu einem Tzutuhil-Dorf gab tiefe Einblicke in die lokale Kultur. Besonders die Webkooperative, in der traditionelle Färbemethoden gezeigt wurden, war faszinierend.
In Copán und Quiriguá tauchte ich in die Welt der Maya ein. Die gut erhaltenen Stelen und Tempel ließen die Geschichte lebendig werden. Die Tage in Livingston und am Strand von Monterrico waren entspannend, aber auch lehrreich, vor allem die Begegnung mit den Garífuna und den Meeresschildkröten.